Magiearten
Feuer:
Feuer ist ein sehr duales Element. Seine Zerstörungskraft ist gefürchtet bei vielen Völkern dieser Welt und doch ist es ihnen selten möglich ohne seine Hitze zu überleben. Magier, welche dieses Element studieren, sind in der Lage Flammen zu beschwören und nach ihren Willen zu formen.
Wasser:
Von den vier Grundelementen ist das Wasser stark mit dem Leben verknüpft. Jedes Lebewesen muss trinken, selbst die scheinbar unsterblichen Vampire. Magier, welche sich dem Element des Wassers verschrieben haben, üben einen starke Kontrolle über dieses aus. Besonders starke Magier können es gar aus ihrer Umgebung, der Luftfeuchtigkeit und den Pflanzen, ziehen oder gar aus dem nichts erschaffen.
Luft:
Die Luft ist auf der Erde allgegenwärtig. Sie befindet sich in ständiger Bewegung und Symbolisiert daher nicht umsonst den Wind des Wandels. Und doch kann es gleichzeitig unheimlich vernichtend und Launisch sein, sobald ein Sturm aufzieht und all das vernichtet, was es vorher mit sanften Winden und Regenwolken aufgezogen hat. Ausüber der Luftmagie sind dazu fähig das allgegenwärtige Element zu bewegen und nach ihren Willen Starke Winde zu beschwören. Doch damit hört es nicht auf, denn wenn man sich weiter mit den Feinheiten dieser Magie beschäftigt ist mach in der Lage schneidende Winde zu beschwören, die Bäume fällen können, oder gar einen Tornado zu erschaffen.
Erde:
Die Erde ist das Element der Beständigkeit. Egal wo ein Lebewesen ein Fuß hin setzt, die erde war bereits vorher schon da. Sie trägt dich wenn du als Baby deine Ersten Schritte machst und sie nimmt dich in ihre Umarmung auf, wenn du stirbst. Und selbst wenn es die anderen Elemente sind, die einen leben schenken, ist es doch die Erde, welches es willkommen heißt und beheimatet. Erdmagier können dieses Element jedoch zwingen seine Trägheit aufzugeben und dem willen des Magiers Teile seines selbst zur Verfügung zu stellen. So können sie Erdmassen in Aufruhr versetzen und Steine mühelos bewegen, sie sie sonst nicht einmal anheben könnten.
Licht:
Das Licht gilt allgemein als das Element der Hoffnung, Ausdruck des Lebens und Zeichen des Guten. Natürlich ist das nur Aberglaube, da böse Magier selten die Lichtmagie wählen, aber lichte Zauberer sind nicht vor innerer Verderbnis gefeilt. Die Angehörigen dieser Kunst sind selten Kampfmagier, da die Magie häufig von Magier der heilenden Zunft genutzt wird. Jedoch besitzt sie einen gewissen offensiven nutzen, indem man den Gegner blendet, Verbrennungen zufügt und ihre Kraft gegen die Wesen der Finsternis sucht ihres Gleichen.
Finsternis:
Die Dunkelheit wird oft fälschlicherweise mit dem Bösen assoziiert, was genau so falsch ist wie der Glaube alle Dämonen wären mörderische Wesen. Zwar fühlt sich das Böse in der Finsternis meist am wohlsten, aber auch das gute kann dieses Element als machtvollen verbündeten Nutzen. Die Magier welche sich die Finsternis Untertan machen können widmen sich oft magischen Spielarten wie der Nekromantie, Blutmagie, oder den aussprechen von Flüchen, was genau so für Gutes oder Böses genutzt werden kann wie jedes andere Element.
Mischelemente:
Das Feld der Mischelement ist unheimlich weit gefächert und die Möglichkeiten sind zu zahlreich um sie alle aufzuzählen. Es sein nur so viel gesagt, das Magien durch kreative Verknüpfungen ihrer Kräfte ungeahntes Potenzial entfalten können. So können können Feuermagier die heißen Energien ihres Elementes mit der elektrischen Spannung in der Luft zu einen Blitz kombinieren, oder die Erde eines anderen Magiers stark erhitzen und zu Lava werden lassen.